Einführung
Pflegehelfer spielen eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen, indem sie den Patienten die notwendige Pflege und Unterstützung bieten. Sie arbeiten unter der Aufsicht von examinierten Krankenpflegern oder staatlich geprüften Krankenpflegern und stellen so sicher, dass die Patienten die bestmögliche Pflege erhalten. Allerdings gibt es bestimmte Dinge, die Pflegehelfer aus rechtlichen und ethischen Gründen nicht tun dürfen. In diesem Blogbeitrag besprechen wir, was Pflegehilfskräfte im Dienst nicht tun dürfen und warum es diese Einschränkungen gibt. Also lasst uns gleich eintauchen!
Pflichten einer Pflegehelferin
Als Pflegehilfskraft besteht Ihre Hauptaufgabe darin, Patienten unter der Aufsicht einer ausgebildeten Krankenschwester die Grundversorgung und Unterstützung zu bieten. Sie sind dafür verantwortlich, Patienten bei ihren täglichen Aktivitäten wie Baden, Anziehen, Essen und Körperpflege zu unterstützen.
Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise auch Vitalfunktionen wie Blutdruck oder Temperatur messen und diese melden erhebliche Veränderungen im Zustand des Patienten sofort. Von Pflegehelfern wird außerdem erwartet, dass sie dafür sorgen, dass die Patientenzimmer jederzeit sauber und aufgeräumt sind.
Eine weitere wichtige Aufgabe eines Pflegehelfers ist die Verabreichung von Medikamenten, die von Ärzten oder Pflegekräften verschrieben werden. Es ist jedoch unbedingt zu beachten, dass nur zugelassene Fachkräfte mit bestimmten Medikamenten wie Injektionen umgehen dürfen.
Darüber hinaus ist die Kommunikation mit Patienten und ihren Familien ein wesentlicher Bestandteil der Aufgaben einer Pflegehilfskraft. Sie sollten sich stets darum bemühen, sie über den Gesundheitszustand ihrer Angehörigen auf dem Laufenden zu halten und dabei jederzeit die Vertraulichkeit zu wahren.
Der Beruf einer Pflegehelferin erfordert Mitgefühl, Geduld und Liebe zum Detail. Daher müssen Sie das Wohlergehen Ihrer Patienten stets über alles andere stellen und gleichzeitig sicherstellen, dass sie während ihrer Zeit im Krankenhaus oder in Langzeitpflegeeinrichtungen eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten.
Was eine Pflegehilfskraft nicht tun darf
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Pflegeassistenten im Gesundheitswesen eine entscheidende Rolle spielen, indem sie Patienten pflegen und unterstützen. Während ihre Aufgaben je nach Einrichtung, in der sie arbeiten, variieren, gibt es bestimmte Dinge, die sie nicht tun dürfen. Pflegehelfer dürfen keine Medikamente verabreichen, medizinische Probleme diagnostizieren oder invasive Eingriffe wie das Einführen von Kathetern oder das Verabreichen von Injektionen durchführen.
Für Pflegehelfer ist es von entscheidender Bedeutung, ihre Grenzen zu verstehen und stets unter der Anleitung von zugelassenen Krankenpflegern oder Ärzten zu arbeiten. Durch die Befolgung dieser Richtlinien können Pflegehelfer sicherstellen, dass sie eine sichere und effektive Pflege leisten und sich gleichzeitig vor rechtlicher Haftung schützen.
Der Beruf eines Pflegehelfers erfordert harte Arbeit, Mitgefühl und Hingabe, anderen zu helfen. Es ist wichtig zu bedenken, dass Ihre Möglichkeiten als Pflegehelfer zwar begrenzt sind, Ihre Anwesenheit und Unterstützung jedoch den entscheidenden Unterschied im Leben eines Patienten ausmachen können. Machen Sie also weiter so!